SOFTWARE-
ENTWICKLUNG
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ENTWICKLUNG
Sie investieren volle 100% in die Softwareentwicklung.
Was bekommen Sie zurück?
- Bestmögliche Termintreue
- Hochwertige Software – funktional und informationssicher
- Ständige Transparenz
Entwicklungsprojekte bedienen sich bei vimatec moderner Methoden, sind aber von 30jähriger Erfahrung geleitet.
Unser Entwicklungsmodell visco (vimatec industrial software creation and operation) greift die besten Elemente aus unterschiedlichen Ansätzen heraus. Klare Projekt-Rahmenparameter und korrektes Anforderungsmanagement sind uns wichtig, wir arbeiten V-Modell-orientiert, aber phasenbezogen agil (nach SCRUM). Rigide Coding-Standards ermöglichen Ihnen die Einbindung eigener oder fremder Teams, sei es parallel zu unserer Arbeit oder nachgeschaltet.
Was ist visco?
Das visco Entwicklungsmodell beginnt und endet ähnlich einem klassischen V-Modell und ist im Kern aber agil, genauer: SCRUM-basiert.
Warum eine Mischform?
visco vereint die besten Elemente aus beiden Welten: es schafft zunächst Klarheit über das grundsätzliche Vorhaben und definiert Elemente, die möglichst während des gesamten Projektes unverändert bleiben sollten – z.B. die Toolkette.
Dann liefert es aber rasche Ergebnisse und erlaubt schnelle, weitreichende Anpassungen bei maximaler Transparenz für den Kunden und mündet schließlich in einen klaren Endzustand mit weitreichender Testabdeckung und Dokumentation des Weges wie man dorthin gelangte.
Sollten Sie aber eine bestimmte Methode bevorzugen hat unser Ansatz den Vorteil, dass wir die Logik beider Vorgehensweisen beherrschen.
Wie ist der genaue Ablauf?
Sie wird in ihrem V-Modell-basierenden Teil von einem fortlaufenden Change-Management unterstützt und in jeder Phase vom Projekt- und Risiko-Management überwacht. Die Implementierung erfolgt auf Basis unserer Coding-Standards.
Im Entwicklungs-Prozess selbst werden bei einer visco-Entwicklung folgende Schritte durchlaufen:
Im V-Modell |
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Agil |
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Im V-Modell |
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Im V-Modell |
|
Agil |
|
Im V-Modell |
|
Wir machen den Unterschied:
Wir stellen die richtigen Fragen
zum Beispiel:
- Gibt es einen klaren Business Case?
- Ist die Machbarkeit gesichert und im Einklang mit dem Budget?
- Wurden alle relevanten Stakeholder einbezogen?
Wir denken an die richtigen Dinge
zum Beispiel:
- Sind die Anforderungen einvernehmlich geklärt?
- Sind Zuständigkeiten und Kontaktpersonen bekannt?
- Sind sinnvolle Meilensteine definiert?
- Sind Abnahmekriterien festgelegt?
Wir planen das (scheinbar) Unplanbare
Wir erstellen immer:
- eine Risikoanalyse
- eine Kapazitätsplanung
- übersichtliche Statusdokumente, z.B. Burn-Down-Charts
Wir stellen die richtigen Fragen
zum Beispiel:
- Gibt es einen klaren Business Case?
- Ist die Machbarkeit gesichert und im Einklang mit dem Budget?
- Wurden alle relevanten Stakeholder einbezogen?
Wir denken an die richtigen Dinge
zum Beispiel:
- Sind die Anforderungen einvernehmlich geklärt?
- Sind Zuständigkeiten und Kontaktpersonen bekannt?
- Sind sinnvolle Meilensteine definiert?
- Sind Abnahmekriterien festgelegt?
Wir planen das (scheinbar) Unplanbare
Wir erstellen immer:
- eine Risikoanalyse
- eine Kapazitätsplanung
- übersichtliche Statusdokumente, z.B. Burn-Down-Charts
Customizing + Prozessoptimierung
Jedes Industrieunternehmen hat ein ERP-, PLM- oder CRM-System. Oft ist diese Software viele Jahre alt und verrichtet ihren Dienst zuverlässig... bis auf ein paar Extras, die man gerne hätte... aber der Hersteller verlangt für diese Anpassungen Unsummen (falls er überhaupt dazu bereit ist).
Dank unserer breiten Erfahrung mit solchen Software-Systemen, ihrer Architektur und der technischen Basis können wir auch Customizing-Services für ältere Verwaltungsprogramme aus dem industriellen und kaufmännischen Bereich anbieten.
Das ist Individualprogrammierung im Bereich der Prozessoptimierung, die oft als teuer gebrandmarkt wird, aber ebenso oft ihren ROI schon nach zwei Jahren erreicht.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in sorgfältiger Analyse und professioneller Umsetzung - sprechen Sie uns an!
Toolkette
Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für ein Software-Entwicklungsprojekt ist die Auswahl geeigneter, aufeinander abgestimmter Werkzeuge und deren stringente Nutzung im Projektverlauf.
Bei den Werkzeugen handelt es sich um Software, die sich je nach Projekt-Komplexität zu einer beachtlichen Liste summiert. Sie reicht vom Anforderungsmanagement, dem Repository, über das Ticketsystem, die eigentliche Entwicklungsumgebung bis hin zur Test- und Deploymentumgebung - um nur einen groben Eindruck zu vermitteln.
Die Auswahlfaktoren sind dabei nicht nur technische Gesichtspunkte, sondern schließen auch Kostenaspekte ein (manche Toolketten sind einfach teurer!) und reichen bis in den Personalbereich - wenn die Verfügbarkeit geeigneter Entwickler fraglich ist.
Customizing +
Prozessoptimierung
Jedes Industrieunternehmen hat ein ERP-, PLM- oder CRM-System. Oft ist diese Software viele Jahre alt und verrichtet ihren Dienst zuverlässig... bis auf ein paar Extras, die man gerne hätte... aber der Hersteller verlangt für diese Anpassungen Unsummen (falls er überhaupt dazu bereit ist).
Dank unserer breiten Erfahrung mit solchen Software-Systemen, ihrer Architektur und der technischen Basis können wir auch Customizing-Services für ältere Verwaltungsprogramme aus dem industriellen und kaufmännischen Bereich anbieten.
Das ist Individualprogrammierung im Bereich der Prozessoptimierung, die oft als teuer gebrandmarkt wird, aber ebenso oft ihren ROI schon nach zwei Jahren erreicht.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in sorgfältiger Analyse und professioneller Umsetzung - sprechen Sie uns an!
Toolkette
Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für ein Software-Entwicklungsprojekt ist die Auswahl geeigneter, aufeinander abgestimmter Werkzeuge und deren stringente Nutzung im Projektverlauf.
Bei den Werkzeugen handelt es sich um Software, die sich je nach Projekt-Komplexität zu einer beachtlichen Liste summiert. Sie reicht vom Anforderungsmanagement, dem Repository, über das Ticketsystem, die eigentliche Entwicklungsumgebung bis hin zur Test- und Deploymentumgebung - um nur einen groben Eindruck zu vermitteln.
Die Auswahlfaktoren sind dabei nicht nur technische Gesichtspunkte, sondern schließen auch Kostenaspekte ein (manche Toolketten sind einfach teurer!) und reichen bis in den Personalbereich - wenn die Verfügbarkeit geeigneter Entwickler fraglich ist.